Der Faden der Veränderung – Familienunternehmen
Der Faden der Veränderung – Familienunternehmen
Von Visionen und Vorhängen
Es begann im Jahr 1939 in der lebhaften Stadt Zürich, als Walter Stotz den Grundstein für das Grosshandelsunternehmen Stotz & Company AG legte. Die Zeiten waren unsicher, aber Walter hatte eine Vision und ein erhebliches Fachwissen im Handel mit Einlagestoffen, insbesondere für Herrenhemden. Sein unermüdlicher Einsatz und seine Hingabe machten Stotz & Company AG schnell zur unangefochtenen Marktführerin in der Branche.
Die Jahrzehnte vergingen, und im Jahr 1979 trat Walter Stotz' Sohn, Andreas Stotz, mit gerade einmal 22 Jahren, in die Fußstapfen seines Vaters. Andreas erkannte die sich verändernden Bedürfnisse des Marktes und gründete innerhalb des Unternehmens eine eigene Abteilung für Vorhangstoffe im Grosshandel. Jahrelang blühte der Handel mit Vorhangstoffen für den Schweizer Fachhandel unter seiner Leitung auf.
Im Jahr 1993 gab es eine tiefgreifende Veränderung. Die Stotz Decor AG wurde abgespalten und fokussierte sich ganz auf Vorhänge. Mit der gesamten Belegschaft und unter der Führung von Andreas Stotz und seiner Frau Beate Stotz, zog das Unternehmen in den Großraum Zürich, wo sie eine geräumige Lagerhalle und moderne Büroräumlichkeiten bezogen. Diese strategische Entscheidung stellte sicher, dass sie ihren Kunden noch besser gerecht werden konnten.
Vom Pioniergeist in Zürich zum Vorhangspezialisten
Im Jahr 2009, nach einem erfolgreich absolvierten Wirtschaftsstudium, trat Daniela Arnold, die Tochter von Andreas und Beate Stotz, in die Firma ein. Bereits seit ihrer Kindheit war sie von den Geschäften ihrer Familie fasziniert.
Daniela, voller Tatendrang und Enthusiasmus, trat in das Familienunternehmen ein und brachte neues, junges Blut mit sich. Sie erkannte schnell, dass der Schritt in die digitale Welt unausweichlich war, um die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens zu sichern. Während sie die Werte und das Erbe ihrer Familie respektierte, war sie entschlossen, das Unternehmen für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu rüsten.
Im Jahr 2017 war Daniela bereit, ihren ersten großen Schritt in Richtung Digitalisierung zu machen. Sie gründete einen kleinen Onlineshop, der sich auf Kindervorhänge spezialisierte. Es war ein gewagter Versuch, den neuen Absatzkanal des Onlineverkaufs zu testen. Mit ihrem tiefen Verständnis für die Branche und ihrem Gespür für die Bedürfnisse der Kunden entwickelte sie eine Auswahl an Kindervorhängen, die sowohl stilvoll als auch funktional waren.
Die Reaktion auf ihren Onlineshop war überwältigend positiv. Die Kunden schätzten die hochwertigen Produkte und den bequemen Einkauf von zu Hause aus. Die kleinen Kindervorhänge wurden schnell zu einem Verkaufsschlager, und der Onlineshop erzielte stetig steigende Umsätze.
Daniela nutzte diese Erfahrung, um die digitale Präsenz des Unternehmens weiter auszubauen. Mit der Zeit integrierte Daniela digitale Technologien in alle Aspekte des Unternehmens, von der Lagerverwaltung bis zum Kundenservice. Dies führte zu einer erheblichen Steigerung der Effizienz und einer Verbesserung des Kundenerlebnisses.
Heute, Jahre nach Danielas mutigem Schritt in die digitale Welt, ist die Stotz Decor AG ein Musterbeispiel für erfolgreiche Digitalisierung in einem traditionsreichen Familienunternehmen. Sie haben ihre Wurzeln bewahrt, aber auch die Zukunft gestaltet. Daniela Arnolds Entschlossenheit und Innovationsgeist haben nicht nur das Unternehmen, sondern auch die gesamte Branche geprägt, und sie beweisen, dass Tradition und Moderne Hand in Hand gehen können.
Von Tradition zu Innovation
Die Geschichte von Stotz & Company AG und der Stotz Decor AG ist eine Geschichte des Wandels, der Anpassungsfähigkeit und des kontinuierlichen Wachstums. Von den bescheidenen Anfängen im Jahr 1939 bis zur Expansion in die digitale Welt im 21. Jahrhundert haben sie stets ihre Werte und ihr Engagement für Qualität bewahrt. Walter, Andreas und Beate Stotz, sowie Daniela Arnold, haben die Tradition eines Familienunternehmens stolz fortgeführt und sind zu Pionieren in der Textilbranche geworden, die auch in Zukunft den Faden des Erfolgs weiterspinnen werden.
Von Visionen und Vorhängen
Es begann im Jahr 1939 in der lebhaften Stadt Zürich, als Walter Stotz den Grundstein für das Grosshandelsunternehmen Stotz & Company AG legte. Die Zeiten waren unsicher, aber Walter hatte eine Vision und ein erhebliches Fachwissen im Handel mit Einlagestoffen, insbesondere für Herrenhemden. Sein unermüdlicher Einsatz und seine Hingabe machten Stotz & Company AG schnell zur unangefochtenen Marktführerin in der Branche.
Die Jahrzehnte vergingen, und im Jahr 1979 trat Walter Stotz' Sohn, Andreas Stotz, mit gerade einmal 22 Jahren, in die Fußstapfen seines Vaters. Andreas erkannte die sich verändernden Bedürfnisse des Marktes und gründete innerhalb des Unternehmens eine eigene Abteilung für Vorhangstoffe im Grosshandel. Jahrelang blühte der Handel mit Vorhangstoffen für den Schweizer Fachhandel unter seiner Leitung auf.
Im Jahr 1993 gab es eine tiefgreifende Veränderung. Die Stotz Decor AG wurde abgespalten und fokussierte sich ganz auf Vorhänge. Mit der gesamten Belegschaft und unter der Führung von Andreas Stotz und seiner Frau Beate Stotz, zog das Unternehmen in den Großraum Zürich, wo sie eine geräumige Lagerhalle und moderne Büroräumlichkeiten bezogen. Diese strategische Entscheidung stellte sicher, dass sie ihren Kunden noch besser gerecht werden konnten.
Vom Pioniergeist in Zürich zum Vorhangspezialisten
Im Jahr 2009, nach einem erfolgreich absolvierten Wirtschaftsstudium, trat Daniela Arnold, die Tochter von Andreas und Beate Stotz, in die Firma ein. Bereits seit ihrer Kindheit war sie von den Geschäften ihrer Familie fasziniert.
Daniela, voller Tatendrang und Enthusiasmus, trat in das Familienunternehmen ein und brachte neues, junges Blut mit sich. Sie erkannte schnell, dass der Schritt in die digitale Welt unausweichlich war, um die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens zu sichern. Während sie die Werte und das Erbe ihrer Familie respektierte, war sie entschlossen, das Unternehmen für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu rüsten.
Im Jahr 2017 war Daniela bereit, ihren ersten großen Schritt in Richtung Digitalisierung zu machen. Sie gründete einen kleinen Onlineshop, der sich auf Kindervorhänge spezialisierte. Es war ein gewagter Versuch, den neuen Absatzkanal des Onlineverkaufs zu testen. Mit ihrem tiefen Verständnis für die Branche und ihrem Gespür für die Bedürfnisse der Kunden entwickelte sie eine Auswahl an Kindervorhängen, die sowohl stilvoll als auch funktional waren.
Die Reaktion auf ihren Onlineshop war überwältigend positiv. Die Kunden schätzten die hochwertigen Produkte und den bequemen Einkauf von zu Hause aus. Die kleinen Kindervorhänge wurden schnell zu einem Verkaufsschlager, und der Onlineshop erzielte stetig steigende Umsätze.
Daniela nutzte diese Erfahrung, um die digitale Präsenz des Unternehmens weiter auszubauen. Mit der Zeit integrierte Daniela digitale Technologien in alle Aspekte des Unternehmens, von der Lagerverwaltung bis zum Kundenservice. Dies führte zu einer erheblichen Steigerung der Effizienz und einer Verbesserung des Kundenerlebnisses.
Heute, Jahre nach Danielas mutigem Schritt in die digitale Welt, ist die Stotz Decor AG ein Musterbeispiel für erfolgreiche Digitalisierung in einem traditionsreichen Familienunternehmen. Sie haben ihre Wurzeln bewahrt, aber auch die Zukunft gestaltet. Daniela Arnolds Entschlossenheit und Innovationsgeist haben nicht nur das Unternehmen, sondern auch die gesamte Branche geprägt, und sie beweisen, dass Tradition und Moderne Hand in Hand gehen können.
Von Tradition zu Innovation
Die Geschichte von Stotz & Company AG und der Stotz Decor AG ist eine Geschichte des Wandels, der Anpassungsfähigkeit und des kontinuierlichen Wachstums. Von den bescheidenen Anfängen im Jahr 1939 bis zur Expansion in die digitale Welt im 21. Jahrhundert haben sie stets ihre Werte und ihr Engagement für Qualität bewahrt. Walter, Andreas und Beate Stotz, sowie Daniela Arnold, haben die Tradition eines Familienunternehmens stolz fortgeführt und sind zu Pionieren in der Textilbranche geworden, die auch in Zukunft den Faden des Erfolgs weiterspinnen werden.